L. Ron Hubbard
Eine Einführung

L. Ron Hubbard sagte einst, es gebe nur zwei Tests, ob ein Leben gut geführt wurde: Hat man das getan, was man beabsichtigt hatte? Und: Waren andere froh, dass man gelebt hat? Zeugnis des ersten Tests ist der ganze Umfang seines Lebenswerks mit ungefähr 12.000 schriftlichen Werken und 3.000 auf Tonband aufgenommenen Vorträgen der Dianetik und Scientology. Zeugnis des zweiten sind die Hunderte von Millionen Menschen, deren Leben sich nachweislich verbesserte, weil er gelebt hat. Das sind die mehr als 28 Millionen Schüler, die dank der Entdeckungen L. Ron Hubbards auf dem Gebiet des Bildungswesens inzwischen ausgezeichnet lesen können. Das sind die Millionen von Männern und Frauen, die durch L. Ron Hubbards Errungenschaften auf dem Gebiet der Drogen-Rehabilitierung von Drogensucht befreit wurden. Das sind die beinahe 100 Millionen Menschen, die durch seinen überkonfessionellen Moralkodex wachgerüttelt wurden. Und das sind die vielen weiteren Millionen, die sein Werk als den spirituellen Grundpfeiler ihres Lebens betrachten.

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GRÜNDER

„Der erste Grundsatz meiner eigenen Philosophie“, schrieb L. Ron Hubbard, „besteht darin, dass Weisheit allen zusteht, die danach greifen wollen. Sie dient dem Bürger und dem König gleichermaßen und sollte nie mit Ehrfurcht betrachtet werden.“ Dem fügte er hinzu, dass man die Philosophie anwenden können muss. Denn: „In modrigen Büchern verschlossenes Wissen ist für niemanden von großem Nutzen und somit wertlos, es sei denn, es kann angewandt werden.“ Schließlich erklärte er, philosophisches Wissen sei nur dann von Wert, wenn es wahr und funktionsfähig sei. Damit legte er den Rahmen für die Dianetik und Scientology fest.

Wie L. Ron Hubbard dazu kam, diese Fachgebiete zu finden, ist eine gewaltige Geschichte ...

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SCHRIFTSTELLER

„Was allgemein übersehen wird“, bemerkte Hubbard einmal, „ist die Tatsache, dass durch mein Schreiben die Forschung finanziert wurde.“ Obwohl seine Romane und Geschichten bei mehr Menschen wegen dem bekannt sind, was schließlich aus dieser Forschung hervorging, sind sie doch unvergesslich. Da er zwischen 1929 und 1941 ganze 15 Millionen Wörter veröffentlicht hat, war der Name L. Ron Hubbard buchstäblich gleichbedeutend mit beliebter Prosaliteratur in den Dreißigerjahren des 20. Jahrhunderts ...

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MENSCHENFREUND

Trotz der großen Zahl an technologischen Wundern dieses Jahrhunderts – in der Medizin, beim Transportwesen, der Atomkraft und elektronischen Kommunikation – leben wir in einer schwer mit Problemen belasteten Gesellschaft. Unter dem dreifachen Ansturm von Drogenmissbrauch, Kriminalität und niedergehender Moral ist ein großer Teil dieser Welt wirklich zu einer Ödnis geworden ...

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L. Ron Hubbard Stätten des Erbes

Im Verlauf seines Lebenswerks als Schriftsteller, Menschenfreund und Gründer der Dianetik und Scientology brachten L. Ron Hubbards Reisen ihn zu verschiedenen Orten, die den Erdball umfassen.

Während seine Spur Stadt für Stadt und Kontinent für Kontinent nachgezeichnet wurde, hat man bestimmte, in ihrer Bedeutung herausragende Orte – an denen er Entdeckungen machte, die einen Durchbruch darstellen – vollständig restauriert, damit sie so sind wie damals, als Hubbard dort wohnte und arbeitete.

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„Glücklichsein könnte demnach als die Überwindung von Hindernissen in Richtung auf ein wünschenswertes Ziel definiert werden. Wenn es näher betrachtet wird, wird man entdecken, dass jedes wünschenswerte Ziel ein Überlebensziel ist.“

Aus L. Ron Hubbards
Scientology: Eine neue Sicht des Lebens

—L. Ron Hubbard

Zitate von L. Ron Hubbard

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